Die fünf Platonischen Körper, aber auch alle bekannten existierenden geometrischen Grundformen entspringen der Blume des Lebens und in ihr ihren ganz eigenen Platz. Alle fünf Platonischen Körper und geometrischen Grundformen haben einen griechischen Namen. Dieser jeweilige Name gibt die Anzahl ihrer Flächen wieder.
Der altgriechische Philosoph Platon, der von 427 bis 347 vor Christus lebte, kam zu der Erkenntnis, dass die fünf Platonischen Körper wie Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder, Dodekaeder und Ikosaeder organische Harmonie verkörpern und den unterschiedlichen Aggregatzuständen der Materie zugeordnet sind. Die fünf Platonischen Körper nannte der altgriechische Philosoph Platon auch kosmische Bausteine. Diese fünf kosmischen Bausteine weisen ganz bestimmte Merkmale aus. Die Platonischen Körper sind die einzigen möglichen Formen die drei ganz bestimmte Richtlinien oder Vorgaben erfüllen.
Das sind:
Alle Kanten haben die gleiche Länge.
Alle Flächen haben die gleiche Größe.
Alle Innenwinkel zwischen den Flächen sind gleich groß.
Außerdem passen alle fünf Platonischen Körper in eine Kugel, die alle Ecken umfasst bzw. beinhalten. Die Platonischen Körper sind jeweils einem Element zugeordnet.
Tetraeder
Der Tetraeder ist ein Vierflächner aus vier Dreiecken. Er ist dem Element Feuer zugeordnet. Feuer ist Hitze und steht für Offenbarung und Freude.
Hexaeder
Der Hexaeder ist ein Sechsflächner, ein Würfel, aus sechs Quadraten. Er ist dem Element Erde zugeordnet, das den Spätsommer, Feuchtigkeit verkörpert. Ebenso steht das Element Erde für Vernunft und Stabilität.
Oktaeder
Der Oktaeder ist ein Achtflächner aus acht Dreiecken. Das Element Luft ist ihm zugeordnet. Es steht für Kontakt, Austausch und Kommunikation.
Dodekaeder
Der Dodekaeder ist ein Zwölfflächner aus zwölf Fünfecken. Er ist dem Element Äther zugeordnet. Äther ist das Element des Geistes, des Lichts oder auch des Himmels. Es steht für Intuition und der Idee in der Entstehung, noch vor der Verwirklichung in die Gedankenwelt.
Ikosaeder
Der Ikosaeder ist ein Zwanzigflächner aus zwanzig Dreiecken. Er ist dem Element Wasser zugeordnet. Wasser ist Winter und steht ebenso für Kälte, Mut und Willenskraft.
Plantonisch Körper sind bereits seit über 10 000 Jahren bekannt. Es gibt sie in der Natur wie beispielsweise im Wachstum von Kristallen. Der Magnetit Oktaeder entsteht beispielsweise aus dem Mineral Fluorit, das Würfelformen bildet. Bergkristalle gehören ebenso zu den Platonischen Körpern.
Die Platonischen Körper können ebenso für Heilzwecke eingesetzt werden. Das liegt an der völligen Symmetrie der fünf Platonischen Körper. Sie können uns bei einer Erkrankung helfen, unseren Körper wieder in vollkommene Ordnung zu bringen. Das liegt unter anderem auch an den hohen energetischen Schwingungen und ein bestimmtes Ordnungssystem die sich in den Platonischen Körpern befinden. Die fünf Platonischen Körper bringen uns in unseren Ursprung zurück, damit alles an seine richtige Stelle kommt und unser Körper, die Seele und der Geist wieder richtig funktionieren können. Versuchen Sie es selbst einmal mit einem Kristall aus, Sie werden von seinen Fähigkeiten fasziniert sein.