Viele denken sich jetzt, was hat die Ernährung und das Essverhalten mit der Spiritualität zu tun?! Man muss sagen, viel mehr als man denkt. Das was wir essen und wie wir es essen wirkt sich häufig mehr auf unsere Seele und unseren Geist aus als auf unseren Körper. Der Körper und der Geist sind sehr eng miteinander verbunden und daher werden beide gleichermaßen durch die Nahrung unterhalten. Deshalb hat die Nahrung die wir zu uns nehmen einen erheblichen Einfluss auf unseren Charakter und auf das Geschick jeden einzelnen Menschen.
Fleischprodukte lassen uns in der Spiritualität sehr träge werden, dass ist wissenschaftlich belegt. Das heißt jetzt nicht, dass sich alle Menschen vegetarisch oder sogar vegan ernähren sollen. In der Spiritualität kommt es auf die richtige Mischung an. Durch die Ernährung die mehr auf Obst und Gemüse beruht, durch die kann man sich viel einfacher auf die spirituelle Entwicklung konzentrieren. Man ist so offener für die Signale der Spiritualität und kann sich besser auf diese einlassen.
Das soll nicht heißen, dass die vegetarische Lebensweise auch Yin-Ernährung bei jedem Menschen gleich gut auf die spirituellen Empfindungen gleichermaßen anspringt. Nicht jeder Mensch verträgt die Umstellung auf die Yin-Ernährung. Das kann an dem Stoffwechsel liegen, der bei jedem Menschen unterschiedlich ist. Wer ganz auf Tier- und Milchprodukte verzichtet kann unter Mangelerscheinungen wie zu wenig Eisen, Vitamin B12 oder Eiweiß leiden. Bei anderen Menschen treten wiederum keine Mangelerscheinungen ein.
Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sehr viele Menschen, die sich der Spiritualität zuwenden, ebenso Ihre komplette Ernährung umstellen. Durch das Fleisch- und die Milchprodukte nehmen wir unweigerlich Stresshormone mit der Nahrung auf. Dies erhöht unseren Stresspegel und wir sind viel Verspannter in unserem gesamten Alltag. Ebenso kommen dazu, dass wir uns gereizter, gestresster, manipulierbarer und ängstlicher fühlen können. Diese negativen Eigenschaften die durch die tierischen Produkte aufgenommen werden, können wir uns nicht mehr richtig der Spiritualität öffnen und hingeben. Manchmal hilft es daher schon einfach einmal einige Fastenwochen einzulegen, um die Seele und den Geist wieder in Gang zu bringen. Das ist nicht nur sehr gut für unser Inneres und unseren Körper, sondern auch für die Zufriedenheit und das Wohlbefinden, das wir wieder spüren können.
Auch Zigaretten, Kaffee und weißer Zucker sind in der Lage unser Energiefeld dicht zu machen. Unsere Chakren werden durch die Ernährung verschlossen und sind nicht mehr richtig empfangsbereit. Geistige Botschaften, höhere Schwingungen und die Spiritualität prallen sozusagen an den Chakren ab und werden nicht mehr komplett oder gar überhaupt nicht mehr an uns weitergeleitet. Die Yang Nahrung, Alkohol und das Nikotin ziehen die Energie, die für die spirituelle Weiterentwicklung gebraucht wird, ab.
Ebenso gibt es Menschen die sich nicht mit spirituellen Dingen, der Seele und dem Geist beschäftigen. Diese verzichten ebenso auf tierische Produkte. Bei denen kann man erkennen wie sie sich, auch wenn es unbewusst ist, spirituell weiterentwickeln können. Die Ernährung und die Spiritualität hängen so fest zusammen und liegen so nah beieinander, dass man es manchmal gar nicht wahr haben möchte. Wer nicht an diese Phänomen glaubt, der muss es einfach einmal selber ausprobieren. Ernähren Sie sich für eine Woche ohne die Yang Lebensmittel und Sie werden ein ganz neues und positives Lebensgefühl erfahren. Bringen Sie Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre Seele in Einklang.
Haben Sie Fragen zu dem Thema Ernährung und Spiritualität, dann können Sie die Berater von Astrolantis.de über eine günstige Hotline kontaktieren. Viele der Berater leben ebenfalls vegetarisch und haben so ihre spirituellen Fähigkeiten erweitert.