Viele Berater eines Beraterportal verwenden Kipperkarten. Was ist die Besonderheit an den 36 Kipperkarten?
Susanne Kipper ist um die Jahrhundertwende herum eine berühmte Kartenlegerin. 1890 verlegte Matthias Seidlein in München das erste Set der Kipperkarten, die er nach der Kartenlegerin benannte. Kipperkarten haben Parallelen zu den Zigeunerkarten, die besonders gut für Einsteiger im Kartenlegen geeignet sind.
Kipperkarten enthalten jeweils eine Person und ein Ereignis. Diese Personen symbolisieren die Personen im Umfeld des Fragestellers und die jeweilige Alltagssituation.
Kipperkarten werden gerne als Alternative zu Tarotkarten gedeutet, da die einfache Bildsprache sehr klar und umkompliziert wirkt. Während Tarotkarten eine Empfindung oder komplexe Situationen anzeigen, bringen Kipperkarten alles auf den Punkt: Ein Brief, Krankheit, Sehnsucht, Viel Geld. Kipperkarten meiden verborgende Symbole und Umschweife in der Deutung.
Fazit: Kipperkarten sind eine interessante Alternative zu anderen Karten zur Weissagung. Probieren Sie Kipperkarten doch mal aus.
Wikipedia
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